Medi-Taping® nach Dr. Sielmann

 

Schmerzen haben die verschiedensten Ursprünge. Kurzfristig lassen sich diese mit Schmerzmitteln lindern oder für eine Weile sogar ganz ausschalten, dennoch ist dies sicher keine Lösung. In diesem Zusammenhang sollte vielmehr die Ursache bekämpft werden. Dies gilt gleichfalls für die Behandlung von Schmerzen, die den Bewegungsapparat beeinträchtigen. Häufigste Ursache hierfür sind Probleme in den Gelenken, in den Wirbelkörpern oder Verletzungen, beziehungsweise Verspannungen und Entzündungen der Muskulatur. Die vorgenannten Beschwerden sollten auf alle Fälle vorab vom Arzt abgeklärt werden, wenn diese über einen längeren Zeitraum anhalten. In großer Häufigkeit beruhen Schmerzen des Bewegungsapparates allerdings auf muskuläre Verspannungen. Hier gehören Schmerzen im Rücken und im Lendenwirbelbereich sowie der Schulter und Nackenmuskulatur zu den typischen Schmerzpunkten.

 

Unbehandelte Beschwerden, wie beispielsweise muskuläre Verspannungen, können sich auch dann zu einem echten Problem auswachsen, wenn dahinter keine wirkliche Organschädigung steht. In diesem Zusammenhang ist eine Anbahnung chronischer Verlaufsformen keine Seltenheit, die dann vielmals nur sehr schwer wieder in den Griff zu bekommen sind. Aus diesem Grunde sollten Sie auftretende Schmerzen frühzeitig abklären und diese durch Ihren Therapeuten entsprechend behandeln lassen. Ergänzend hierzu können manuelle Therapien zielführend sein, die Ihnen Ihr Arzt verschreiben kann. Neben der ärztlichen Therapie gibt es zusätzlich unterstützende Alternativen, um dem schmerzlindernden Erfolg einer schulmedizinischen Behandlung zuzuarbeiten. Dies gelingt z. B. mit einem entsprechend elastischen Medi-Tape®. Dabei ist es jedoch sehr wichtig, dass das Medi-Tape® gemäß der, alternativmedizinischen Vorgaben an der entsprechenden Problemzone fixiert wird. Nur so ist sichergestellt, dass die Medi-Taping® Methode ihren vollen Mehrwert erzielen kann.

(Quelle: Dr. med. Dieter Sielmann)

 

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